Psychosomatische Grundversorgung

Die psychosomatische Grundversorgung dient der Erkennung, Klärung und Zuordnung eines komplexen psychosomatischen Krankheitsgeschehens. Sie umfasst die verbale, übende und suggestive Intervention. Es ist eine Basistherapie in einem ganzheitlichen Sinn mit begrenzter Zielsetzung. Die Symptomatik soll dem Patienten in seiner pathogenen Bedeutung einsichtig gemacht werden, damit eine prophylaktische Umorientierung angestrebt werden kann.